Österreicher Yannick Müller mit Handbruch
Innsbruck (RWH) Das Verletzungspech bleibt Österreichs Rennrodlern weiter treu verbunden. Beim Saisonfinale im Viessmann-Weltcup am Königssee brach sich Yannick Müller bei einem Sturz die Speiche der linken Hand, wie der österreichische Verband nun in Innsbruck mitteilte. Das Handgelenk des Vorarlbergers, der in seiner Debütsaison mit Armin Frauscher auf Anhieb in die erweiterte Doppelsitzer-Weltspitze gerodelt war, musste eingerichtet werden. Yannick Müller, Bruder von Vize-Weltmeister Jonas Müller, muss in den kommenden sechs Wochen Gips tragen.
Zuvor hatte sich Thomas Steu, 2018/2019 mit Lorenz Koller WM-Dritter im Doppelsitzer, in Sigulda schwer am Schien- und Wadenbein sowie Sprunggelenk verletzt.